Du zeigst den Mut,

wo wir verzagen,

das auszusprechen

und zu sagen,

was Wahrheit ist

und nicht Betrug

 

Betrug an uns

und an der Welt,

die uns nun in

den Rücken fällt,

den wir ihr

zugewendet haben

 

Verzeih‘ den Neidern

und den Blinden,

die denken, dass sie

schlauer sind,

wenn sie den Kopf

im Sand versenken,

der ihnen durch die

Finger rinnt

 

So wie die Zeit,

die wir nicht haben,

genauso wenig wie

die Gabe,

das Spiegelbild zu

reflektieren und

auch noch zu ertragen

 

Wir sind so, wie der

Geist uns schuf,

der meint, der Mensch

ist gottesgleich

und nicht ein

engstirniger Fluch

 

Mach‘ weiter und

verzage nicht, auch

wenn wir übersehen,

dass weniger viel mehr

sein kann, als nur,

bequem zu stehen.